Übersicht der Neuigkeiten


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Best of Winter 2017
Dienstag, 07. November 2017
Liebe Steiermarkt Feinschmecker,

wir haben uns auf den Weg gemacht.. und die besten Wintergetränke für Sie geholt.

Ob Schilcherglühwein - Glühmost - ob Jagertee - feiner Bratapfellikör - oder die typisch steirischen Spezialitäten vom Zirberl - Kletzerl - oder hin zum Lärcherl.

Alle Best of Winter 2017 - direkt vom Hersteller bis zu Ihnen nach Hause.

Genießen und Schenken mit Stil bei Steiermarkt!

Wir wünschen allen viel Freude am Genuss!
Ihr Steiermarkt Team in München/Ismaning
Neues Weinbaugebiet Schilcherland DAC
Freitag, 13. Oktober 2017
Österreich hat ab sofort ein zehntes spezifisches DAC-Weinbaugebiet: Schilcherland DAC - ehemals als „Weststeiermark“ bezeichnet. Hier wird aus der roten Rebsorte Blauer Wildbacher der Roséwein Schilcher vinifiziert. Nach langem politischem Spiegelungsprozess wurden am 11.10.2017 anstehende DAC-Verordnungs-Änderungen verlautbart. Auch die neue Schilcherland-DAC-Verordnung konnte in die Sammelnovelle integriert werden.

DAC – Garantie für Qualität und Herkunft
Bereits im Jahr 2001 schuf eine Gesetzesnovelle in Österreich die Möglichkeit, gebietstypische Weine, definiert von regionalen Weinkomitees, zu etablieren, indem dem Namen des Weinbaugebietes die Zusatzbezeichnung „DAC“ (Districtus Austriae Controllatus) hinzugefügt wird. Nur diese Weine, kontrolliert durch die staatliche Prüfnummer und eine weitere Prüfung der Typizität, dürfen auf dem Etikett die Herkunft des spezifischen Weinbaugebiets tragen. Alle anderen Weine werden unter dem Namen des übergeordneten generischen Weinbaugebiets (Bundesland) vermarktet. 2003 kam der erste regionaltypische Herkunftswein in Form eines trockenen Grünen Veltliners als „Weinviertel DAC“ auf den Markt.

Schilcher: Rosé aus Blauer Wildbacher
Nun reiht sich Schilcherland DAC als zehntes spezifisches Weinbaugebiet in den Reigen der DAC-Weinbaugebiete. Es umfasst das ehemalige Weinbaugebiet Weststeiermark (546 ha) sowie die Katastralgemeinde Obergreith. Als „Schilcherland DAC Klassik“ oder „Schilcherland DAC“ mit der verpflichtenden Angabe einer Ried dürfen nur Qualitätsweine in Verkehr gebracht werden, die zu hundert Prozent aus der Rebsorte Blauer Wildbacher als Roséwein bereitet wurden. Die Trauben müssen im definierten Gebiet mit der Hand geerntet worden sein, der Wein darf ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt werden, die mit Kork-, Schraub- oder Glasverschluss versehen sind. Nennvolumen von 1,0 l und 2,0 l sind nicht erlaubt.

Trocken, frisch und fruchtig
Ein Schilcherland DAC muss diversen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Für Konsumenten ist vor allem interessant, wie der mittlerweile weit über die steirischen Landesgrenzen hinaus beliebte Roséwein zu schmecken hat. Ein Schilcherland DAC Klassik muss trocken sein und einen Mindestalkoholgehalt von 11,0 % vol. bzw. darf einen maximalen Alkoholgehalt von 12,0 % vol. aufweisen. Sein Geschmack muss frisch-fruchtig sein und sollte die Aromen von Erdbeeren, Roten Johannisbeeren und Himbeeren aufweisen. Auch Noten von Holunderblüten und Cassis gelten als klassisch, ein Holzton darf nicht zu schmecken sein.

Ein Schilcherland DAC mit Angabe einer Ried sollte dasselbe Geschmacksbild aufweisen, allerdings kräftiger und würziger ausfallen, der Alkoholgehalt muss mindestens 12,0 % vol. betragen. Auf dem Etikett der Flasche ist die Angabe „Ried“ vor dem Riednamen anzuführen – somit kann der Konsument einen Wein aus einer einzigen Weingartenlage leicht von einem Wein mit einer Phantasiebezeichnung unterscheiden.

Geschichte
Seine Bezeichnung verdankt der Schilcher seinem schillernden Farbenspiel in verschiedenen Rosé-Tönen, von hell bis kräftig. 1580 vom Schriftsteller Johann Rasch erstmalig als „Schiller“ bezeichnet, kann dieser Wein seitdem auf eine kontinuierliche Erwähnung in den Kellerbüchern der heutigen Weststeiermark verweisen. Auch Erzherzog Johann (1782-1859) gilt als Förderer der Schilcherherstellung, er initiierte die erste „Schilcher-Rebschule“ und sorgte so für eine nennenswerte flächenmäßige Ausbreitung der Rebsorte Blauer Wildbacher. Quelle: ÖWM
Schilcher-Sturm 2017
Montag, 11. September 2017
Liebe Steiermarkt Freunde,

der Schilchersturm 2017 steht ab heute zum Verkauf bereit!

NUR AUF Vorbestellung !!

Gerne können Sie den besten steirischen Schilcher-Sturm bei uns reservieren bzw. bestellen.

Gebinde + Preis:
6 x 1,5 ltr. Flaschen Schilcher Sturm.
Die Abholung erfolgt bei uns ab Lager in ISMANING bei München.
Preis pro 1,5-Liter Flasche = 7,75 Euro

Rufen Sie uns gleich an: 089 / 31605032 oder 0173 / 9072961
oder
schreiben Sie uns eine Mail: info@steiermarkt.de

Erklärung:
Der nicht ausgegorene neuer Wein, wird in Österreich Sturm genannt. Der Schilchersturm beeindruckt durch seine trübe Färbung, die rosa bis violett erscheint. Gewonnen wir er aus der roten Rebsorte Blauer Wildbacher in der Steiermark. Der Name ist geschützt.

Trinkgenuss:
Der Schilchersturm wird in der Zeit von September – Oktober getrunken.
Bedingt durch die rasch fortschreitende Gärung lässt sich der Sturm auch gekühlt nur kurzzeitig lagern (ca. 2-3 Wochen) Die Flaschen dürfen wegen dem ständig neu bildenden Kohlendioxid nicht luftdicht verschlossen werden.

Empfehlung:
Klassische Speisen-Kombinationen mit Sturm sind: Zwiebelkuchen, Flammkuchen, Quiche, Maronen.

Ihr GETRÄNKE und GESCHENKE online-shop STEIERMARKT in München-Ismaning
Neuheiten
Dienstag, 04. Juli 2017
Liebe Freunde, Feinschmecker und Genießer !

Wir freuen uns, Ihnen zahlreiche Neuheiten präsentieren zu dürfen.
Von Alkoholfreien Produkten der Firma Rauch, über die klassischen Aperitive wie Lillet Rosé und viele weitere Liköre, beste Weine und Champagner.

Guter Geschmack ist käuflich.

Viel Freude am Genuss wünscht Ihnen
Ilse STachel
Weinjahr 2016
Mittwoch, 12. April 2017
Schwieriges Wetter, schöne Weine.

Das Weinjahr 2016 wird den österreichischen Winzern wohl als Achterbahnfahrt in Erinnerung bleiben, so launisch zeigte sich das Wetter. Am Ende stehen gute bis großartige Weinqualitäten in Weiß, Rot und Süß teils sehr geringen Mengen gegenüber.

Nach einem trockenen und warmen Winter kam es in vielen Weinbaugebieten Österreichs zu einem sehr frühen Austrieb der Reben. Ein massiver Kälteeinbruch in der letzten Aprilwoche führte in Folge zu schlimmen Frostschäden, wobei die ungewöhnliche Großwetterlage dazu führte, dass auch höher gelegene Rieden geschädigt wurden. Besonders betroffen waren die gesamte Steiermark, im Burgenland die Weinbaugebiete Neusiedlersee und Eisenberg sowie in Niederösterreich Carnuntum, die Thermenregion und der westliche Abschnitt der Wachau rund um Spitz. Kaum Frostschäden gab es hingegen in Wien und den übrigen Gebieten Niederösterreichs, in denen überdurchschnittliche Erntemengen eingebracht werden konnten.

Nach einem relativ feuchten Frühjahr war auch der Sommer sehr niederschlagsreich, längere Hitzewellen blieben aus. Viele Regentage brachten erheblichen Schädlingsdruck sowie Peronospora und Oidium mit sich. In der letzten Augustwoche aber wendete sich das Geschehen und eine sonnige, stabile Wetterperiode setzte ein, die im Wesentlichen während der ganzen Hauptlese anhielt. Auch wenn sich da und dort etwas Botrytis zeigte, konnte der Erntezeitpunkt doch zumeist sorgfältig gewählt werden.

Ausgewogene, fruchttiefe und sortentypische Weißweine
Nach den ersten Verkostungen der Jungweine sind durchwegs ausgewogene, fruchttiefe und sortentypische Weißweine zu erwarten. Der Alkoholgehalt liegt bei gutem Extraktgehalt deutlich unter jenem des Vorjahres, während die Säurewerte generell höher ausfallen als 2015, ohne besonders hervorzutreten. Grüne Veltliner im leichteren Bereich fielen so gut aus wie schon lange nicht mehr. Premium-Veltliner besitzen über guten Körper hinaus Strahlkraft und Feingliedrigkeit. Die anderen weißen Hauptsorten Riesling, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc sollten in der Regel ebenso für fruchtbetonte und reintönige Weißweine sorgen, wobei man sich in den vom Frost betroffenen und somit ertragsarmen Gebieten rechtzeitig eindecken sollte.

Beim Muskateller zeichnen sich sehr unterschiedliche Charaktere ab, von sehr zarten und frischen bis hin zu blumigen und überdeutlichen Weinen. In der Thermenregion sind die autochthonen Rebsorten Rotgipfler und Zierfandler außergewöhnlich prägnant und harmonisch geraten. Auch der kapriziöse Rote Veltliner, der von Jahren mit Fäulnisdruck üblicherweise nicht begünstigt wird, ist dicht und markant gelungen wie beispielsweise im Jahrgang 2015. Für die Rieslinge erscheint eine detaillierte Bewertung noch etwas früh, doch sind sie offensichtlich sehr klar und animierend ausgefallen, wobei die Steinobstaromen bei rassiger Säurestruktur im Vordergrund stehen dürften. Keinen Anlass zu klagen bieten österreichweit auch die Burgunder-Sorten, sowohl Chardonnay als auch Weißburgunder und Grauburgunder brachten kraftvolle, aber auch feinlinierte und vermutlich lagerfähige Gewächse hervor.

Im Burgenland weisen die Weißweine sehr ähnliche Attribute auf, auch wenn sie zuweilen noch ein wenig füllig und fleischig erscheinen mögen. Umso positiver wirkt sich die frische Säure aus. In der Steiermark überwiegen leider die mehrfach erwähnten Minderernten, speziell bei den leichteren Ortsweinen. Allerdings haben sich die steirischen Produzenten besonders darum bemüht, ihre Lagen- und Premiumweine auch in diesem schwierigen Jahr möglichst vollständig herauszubringen. Erste Verkostungen zeigen Sauvignons und Morillons von beachtlicher Dichte, die schon frühzeitig elegant gerundet und balanciert über den Gaumen gleiten.

Strahlende Gesichter gibt es bei den Wiener Weinbauern, die abgesehen von einigen Einbußen durch Fäulnis eine gute Durchschnittsernte bei hohen Gradationen einfahren konnten, zumal (endlich einmal) Hagel und Unwetter ausblieben. Sämtliche Wiener Weißweinvarietäten erscheinen wohlgelungen und strukturiert. Der Wiener Gemischte Satz hat mittlerweile ein erfreulich hohes Durchschnittsniveau erreicht, das durch die günstigen Erntebedingungen von 2016 noch gefördert wurde.

Rotwein von straff bis dicht
Beim Rotwein erscheinen generelle Aussagen diesmal äußerst schwierig, da die Ergebnisse in den österreichischen Rotweinzentren recht unterschiedlich ausgefallen sind. Zum einen zeigen sich relativ strenge und straffe Gewächse, die in puncto Körper und Stilistik am ehesten mit den Jahrgängen 2004 und 2007 zu vergleichen sind, zum anderen aber auch ungemein dichte und gebündelte Tropfen, deren Extrakt- und Tanninreichtum auch den allerbesten österreichischen Rotweinjahrgängen in nichts nachstehen. Alle verfügen über eine gute Zucker-Gradation, einen mehr als ausreichenden zuckerfreien Extrakt und einen ziemlich kräftigen, aber nicht spitz oder unreif erscheinenden Gerbstoffgehalt. Manche Zweigelt besitzen so viel dunkle Frucht und Rasse, dass sie leicht mit ähnlich gearteten Blaufränkisch verwechselt werden können. Letztere sind besonders dunkel getönt und besitzen Aromen von Brombeeren, Zwetschken und Weichseln - hier könnte sich bei den besten Produzenten ein Ausnahmejahrgang anbahnen. Auch Cabernet und Merlot haben die nötige Reife erreicht und sollten keine Wünsche offen lassen, was Fülle und Tanningehalt anbelangt.

Süße Gunst der eisigen Stunden
Für eine endgültige Einschätzung der Prädikatsweine ist es noch etwas früh, insgesamt zeichnet sich jedoch eine mengenmäßig geringe Lese ab. Sehr erfreulich ist der frostige Schlusspunkt des Weinjahres 2016 in Gestalt von Eisweinen. Sowohl im Dezember als auch im Jänner 2017 gab es genügend Nächte mit der benötigten Kälte, sodass zahlreiche Winzer rassige und standfeste Eisweine erzeugen konnten, die auch die Fruchtmerkmale der einzelnen Rebsorten signifikant wiedergeben. Quelle: ÖWM Gabriele Burian
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